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AutorenbildSabine Reifenstahl

Ausblick auf das Schreibjahr 2021 - Es wird sinnlich!

Aktualisiert: 21. Apr. 2021


Türen schließen sich, Pforten zu neuen Pfaden werden aufgestoßen …


In den letzten Jahren habe ich an vielen Ausschreibungen teilgenommen, entsprechend oft wurden meine Texte in Sammlungen oder Literaturzeitschriften veröffentlicht. Wettbewerbe machen Spaß und bieten ein fachliches Feedback.


Dennoch trete ich jetzt deutlich kürzer. Ganz ruhig wird es trotzdem nicht. Für einige Veröffentlichungen erhielt ich bereits Zusagen, manche Entscheidung steht noch aus.


Im Februar erscheint »Mit 50 ist alles anders«, eine Anthologie, bei der die Jury meinen Beitrag »Unverhofft glücklich, Liebe neu entdeckt« auf den zweiten Platz wählte. Die Geschichte ist persönlicher als die meisten: Im 50. Lebensjahr krempelte ich mein Leben ebenfalls um, nicht wie die Protagonisten, doch sehr tiefgreifend.


Gerade bekam ich den ersten Roman aus dem Lektorat zurück, wenn alles klappt, erblickt mein Buchbaby 2021 im MAIN-Verlag das Licht der Welt.


Im vergangenen Monat ging ich eine spannende Kooperation ein, die mich riesig freut. Dafür verfasse ich lustvolle Kurzgeschichten. Freunde erotischer Fantasien dürfen gespannt sein, es erwartet euch ein besonderes Projekt!

Ich hatte vergessen, wie viel Vergnügen das Schreiben von Erotik bringt; das Knistern und Prickeln, wenn die Finger über die Tastatur tanzen und den Figuren Leben einhauchen, diese es so richtig krachen lassen. Jenes Gefühl möchte ich vermitteln, mit solchen Storys lernte ich, Emotionen zu Papier zu bringen. Die ersten Veröffentlichungen waren amouröser Natur. Insofern kehre ich zum Ursprung zurück und freue mich auf ein ausgefülltes und sinnliches Schreibjahr.

In den sozialen Medien wird es dadurch stiller, Neuigkeiten gebe ich zuerst im Blog bekannt. Ein Blick auf meine Homepage lohnt also.

In diesem Sinne wünsche ich euch vor allem Gesundheit. Macht es wie die Sonnenuhr: Zählt die guten Stunden nur. Es kommt auf die eigene Einstellung an, denn die Umwelt zu ändern gelingt selten.

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